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Energiesparen ist ein sehr umfassendes Thema. Auf den ersten Blick scheint es zunächst einmal das Reduzieren von allem Möglichen zu sein. Licht ausschalten, Heizung kleiner drehen, Gabelstapler nur nach Fahrplan fahren lassen, nachts Serverleistung reduzieren, weniger Wasser verbrauchen, Klimaanlagen herunterregeln, usw, usw.   Energie in Form von Stom, Heizöl, Benzin oder Gas wird immer teuerer. Aber auch andere Ressourcen wie Abeitskraft, Lagerplatz, Kapital, Rohstoff oder Transportraum erhöhen auf längere Sicht permanent ihren Wert im Vergleich zum Geld.  Darüber zu klagen hilft nicht, den Umstand an sich zu ignorieren, geht auf Dauer leider auch nicht. Wir müssen also etwas tun. Nur was  und wie?

Energiesparen ist leicht gesagt und auch für die Meisten nachvollziehbar sinnvoll. Nur ist Sparen "mit" und vor Allem "an" den zur Zeit vorhandenen und eigendlich auch notwendigen Arbeitsmitteln nur in begrenztem Umfang möglich. Denn sehr schnell  ist direkt wieder eine Investition notwendig. Selbst kleine Schritte, wie zum Beispiel ein Ersetzen von konventionellen Glühlampen durch Energiesparlampen, kosten zunächst einmal wieder mehr Geld!

Natürlich ist jede Sparmaßnahme daher auf ihre wirtschaftliche Tragfähigkeit und auf den Zeitpunkt des einsetzenden finanziellen Nutzens hin, sehr genau zu untersuchen. Aber die eigendliche Aufgabe liegt in der richtigen Kombination vieler Maßnahmen, um für Sie als Unternehmer oder als Privatperson Ihr System/Umfeld/Haus zu optimieren. 

Der Zusammenhang, "ohne Schweiss, kein Preis" ist (leider) allgemeingültig. Daher sollten wir uns da anstrengen, wo auch der größte Preis zu holen ist. Arbeit und Mühe bereitet dieser genauso, wie das Streben nach dem kleinen Gewinn.

Die Grundlage einer Entscheidung für oder gegen eine mögliche Investition, ist eine gründliche Analyse des Ist-Zustandes, eine anschließende Auflistung der Verbesserungmöglichkeiten, eine daraus resultierende Wirtschaftlichkeitsberechnung und eine abschließende Handlungsempfehlung.  

Dabei hilft das Ingenieurbüro.